
#31 - Als das Verwünschen noch geholfen hat
Der Düsseldorfer Autohändler und Lebemensch Michael Fröhlich öffnet für David Staretz seine Zauberwelt und lädt zum Rundgang durch ein illustres Leben. Eine Geschichte aus der Jänner-autorevue 2015.
Der Düsseldorfer Autohändler und Lebemensch Michael Fröhlich öffnet für David Staretz seine Zauberwelt und lädt zum Rundgang durch ein illustres Leben. Eine Geschichte aus der Jänner-autorevue 2015.
Martin Strubreiter liest gemeinsam mit Tamara Schögl eine Geschichte über den London to Brighton Veteran Car Run 2005, eine Veranstaltung für Autos bis Baujahr 1904. Richtig, da wird viel Benzin und Wasser in Schall und Rauch verwandelt, und ein Österreicher trägt ein gebrochenes Pleuel um den Hals.
Susanne Hofbauer führte mit Walter Röhrl ein Geburtstagsgespräch auf Skiern, das von empörten Freunden handelt, dem Unpassenden an der Zahl 2, einem Streit in Afrika und davon, was aus ihm vielleicht geworden wäre, wenn das mit der Rennfahrerei nicht geklappt hätte (ein Ruderer oder Straßenkehrer zum Beispiel). Eine Geschichte aus der März-autorevue 2017.
Jubiläum? 50 Jahre? Nix da. Erst Weingarten spritzen, Saat nachführen, Kreissäge treiben und dann mit dem Rübenhänger auf die Waage. David Staretz liest eine Geschichte über den Steyr Traktor Typ 180 aus der autorevue 12/97.
Wir haben die Rallye Hongkong-Peking gewonnen, und eine Milliarde Chinesen ist Zeuge. Eine Geschichte aus der November-Ausgabe der autorevue 1987. Es liest Herbert Völker.
Stefan Schlögl verbringt einen Tag mit Klaus Maria Brandauer in Altaussee. Mit seinen Autos, in seinen Autos. Eine großartige Inszenierung aus der autorevue 2/2005.
David Staretz fährt ein Autorennen in Japan. Das Starterfeld bestand ausschließlich aus MX-5 Roadstern, alle rechtsgelenkt. Seine Kontrahentin war die Tochter eines Samurai, die ihr Gesicht verloren hatte und es wieder haben wollte. Eine Geschichte aus der autorevue 10/2000.
Martin Strubreiter liest eine Folge aus der Leserauto-Serie aus dem Jahr 2001: Es geht um ein sehr seltenes Auto einer mittlerweile sehr vergessenen Marke, einen sehr eifrigen Fan und einen ziemlich herrischen Konzernchef.
Thomas Bernhard war ein Skandal-Dichter, Übertreibungskünstler, Nestbeschmutzer, Geschichtenzerstörer. Er war aber auch einer, der vom „Geist des Motorischen beseelt“ und nur im Unterwegssein glücklich war. Stefan Schlögl liest sein Portrait über einen leidenschaftlichen Autofahrer, stolzen Traktor-Besitzer und gescheiterten Lkw-Chauffeur, geschrieben anlässlich des 5. Todestags des Schriftstellers 2004.
David Staretz kauft in Komsomolsk einen Wolga 21 Baujahr 1959 mit 20 Grad Lenkradspiel und immerhin einer funktionierenden Hupe und fährt hinunter auf die Krim bis nach Sewastopol, was mit Umwegen gerechnet ungefähr tausend Kilometer sind. Eine Geschichte aus der autorevue 10/2002.